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Wann ist ein Arbeitgeber attraktiv? Einfache Antwort: Wenn Arbeitnehmende bei ihm tätig sein möchten. Der Weg zur Arbeitgeberattraktivität führt über ein strategisches Management.

Dazu braucht es:

  • Beachtung der Effekte des demografischen Wandels
  • erfolgreiches Employer Branding
  • stringente Organisationsentwicklung
  • gekonntes Personalmanagement
  • gelebte Führungskultur
  • nachhaltiges Handeln
  • Familien- und Lebensphasenbewusstsein
  • Work-Life-Balance
  • Beachtung und Förderung der Vielfalt der Beschäftigten und ggf. Studierenden

 Weitere relevante Themen:

  • Generationenmanagement
  • Beruf und Pflege
  • Gesundheitsmanagement
  • Lebensentwürfe
  • Generation 50plus
  • Arbeit und Alter (alternde Belegschaft)
  • Internationalität

 

 
Das audit berufundfamilie als strategisches Managementinstrument stärkt Ihre Arbeitgeberattraktivität und führt Ihr Unternehmen nachhaltig zum Erfolg.

 Downloads:

Download Broschüre der berufundfamilie, Stichworte: Arbeitgeber, Personalverantwortliche, Arbeitnehmende, audit berufundfamilie, audit familiengerechte hochschule

Download Flyer zum audit berufundfamilie, Stichworte: audit berufundfamilie, Managementinstrument, Arbeitgeber, Personalverantwortliche, Organisationsentwicklung

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Die Studie „Vereinbarkeit 2020“ zeigt: Homeoffice, Teilzeit und Job-Sharing allein machen die Karrieren Ihrer Beschäftigten noch nicht steuerbar.
Erstellt gemeinsam mit dem Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) an der Hochschule Ludwigshafen

 Fragen zu Employer Branding und Arbeitgeberattraktivitär? Rufen Sie uns an: +49 69 7171333-150

Waren 2013 noch 31 % der Erwerbstätigen 55 Jahre und älter, werden es 2030 schon 38 % sein (Quelle demografie-portal.de). Die Jahrgänge ab 1964 verbleiben durch die Rente mit 67 Jahren länger im Job. Wer heute 50 ist, hat noch weitere 17 Berufsjahre vor sich, in denen Motivation und Leistungsfähigkeit eine große Rolle spielen.
 
Fachkräfte in diesen Altersgruppen zu sichern, aber auch Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im Alter von 50plus zu gewinnen, wird immer wichtiger für Arbeitgeber. Denn sie sind angesichts des Fachkräftemangels mehr als eine Reserve im Arbeitsmarkt.

Fokus 50plus: Fachkräftesicherung und -gewinnung

Mit einer familien- und lebensphasenbewussten Personalpolitik lassen sich
  • Rahmenbedingungen für eine längere Lebensarbeitszeit gestalten,
  • die Gesundheit am Arbeitsplatz erhalten und fördern, Risiken vermeiden oder minimieren,
  • die Qualifizierung und Weiterbildung im gesamten Lebenslauf ausbauen.


 Downloads:

Download Unternehmens- und Beschäftigtenumfrage: „Beruf und Pflege“ (GfK, September 2014)

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Die Internationalisierung der Wirtschafts- und Wissenschaftsbeziehungen hat deutliche Auswirkungen auf das Arbeits- und Studienumfeld – und damit auf die familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik. Denn Internationalität bedeutet:
 
  • Länderübergreifende Strukturen und Prozesse machen eine noch höhere Flexibilität und Erreichbarkeit notwendig.

  • Dienstreisen und Entsendungen verändern das Privatleben zunehmend.

  • Das Führen in virtuellen Teams ist gefragt. Führungsaufgaben und -anforderungen verändern sich dadurch.
 

Mit dem audit berufundfamilie Internationalität leben:

Mit dem audit berufundfamilie und audit familiengerechte hochschule – und somit einer prozessgesteuerten familien- und lebensphasenbewussten Personalpolitik – lassen sich geänderte Arbeits- und Studienbedingungen in einer globalisierten Studien- und Arbeitswelt berücksichtigen und verschiedene Kulturen managen bzw. die Hochschule als Raum des Wissenstransfers familiengerecht gestalten.

 


 Downloads:

Download Broschüre der berufundfamilie, Stichworte: Arbeitgeber, Personalverantwortliche, Arbeitnehmende, audit berufundfamilie, audit familiengerechte hochschule

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 Fragen zur Internationalität? Rufen Sie uns an: +49 69 7171333-150

Bis zum Jahr 2030 erreichen mit den geburtenstarken Jahrgängen 20 Mio. Menschen das Rentenalter. Ohne Flexibilisierung des Übergangs von der Erwerbstätigkeit in den Ruhestand laufen Arbeitgeber Gefahr, einen großen Teil ihrer alternden Belegschaft und deren Know-how zu verlieren.

Sie befassen sich mit der Gestaltung von Übergängen in den Ruhestand? Mit dem Quick-Check und der dazugehörigen Altersstrukturanalyse untersuchen Sie die Ausgangslage in Ihrer Organisation und können direkt personalpolitische Maßnahmen ableiten. Zum Download geht es hier.
 
„Arbeit und Alter“ rückt in den Fokus, Flexibilisierung ist Top, denn: 56 % der Beschäftigten begrüßen gleichzeitig Maßnahmen von ihrem Arbeitgeber, die es Ihnen erleichtern würden, bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter oder darüber hinaus erwerbstätig zu sein.1

Arbeit und Alter: Mehr Flexibilisierung gewünscht

Nur 28 % der 45- bis 60-jährigen Erwerbstätigen möchten jedoch bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter voll erwerbstätig bleiben. Die Mehrheit wünscht sich entweder reduziert (26 %) oder nur bis zu einem vorgezogenen Renteneintrittsalter erwerbstätig zu sein (34 %).1

1 „Arbeit und Alter – Unternehmens- und Beschäftigtenumfrage“, GfK im Auftrag der berufundfamilie gGmbH, 2013

Flexibilisierung gegen Fachkräftemangel

Mit einer Flexibilisierung des Übergangs erhöhen Betriebe ihre Arbeitgeberattraktivität und damit die Chance, ältere Fachkräfte länger an sich zu binden. Ein wichtiger Schritt gegen den Fachkräftemangel!


 Downloads:

Download Unternehmens- und Beschäftigtenumfrage „Arbeit und Alter“ (GfK, Dezember 2013)

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 Downloads:

Download Unternehmens- und Beschäftigtenumfrage: „Beruf und Pflege“ (GfK, September 2014) (184Kb)

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Presseveröffentlichungen

buttonNachhaltig familienbewusst
LOHN+GEHALT (Ausg. 2/2024, ET: 09.04.2024)

buttonSchichtarbeit und Familie: Wie passt das unter einen Hut?
dpa-Themendienst/ dpa-infocomm (hier Link auf Veröffentlichung bei Süddeutsche.de, 04.01.2024)

buttonAngebote für Väter sind nur selten Teil des Employer Brandings
Immobilien Zeitung (Ausg. 38-39/2023)/ IZ.de (28.09.2023)

buttonUnternehmens-Politik bei Kita-Ausfall (Kurzinterview)
Deutschlandfunk, Campus & Karriere (07.08.2023)