- Behandeln Sie andere stets mit Respekt – so wie Sie auch selbst behandelt werden möchten.
- Sprechen Sie für sich. Ihre Beiträge sollten als Ihre persönliche Meinung erkennbar sein (Ich-Form verwenden). Bleiben Sie dabei sachlich und vermeiden Sie verbale Ausbrüche.
- Tolerieren und respektieren Sie auch, dass andere Ihre Meinung kundtun und versuchen Sie nicht, anderen Ihre Sicht der Dinge aufzudrängen.
- Auch Beiträge, die als Werbung, Spam oder Spendenaufruf zu werten sind oder mit Viren oder schädlichen Internetseiten verbunden sind, werden gelöscht.
- Offizielle Aussagen und Publikationen der berufundfamilie Service GmbH werden nur von autorisierten Personen online gestellt.
Die Möglichkeit Artikel zu kommentieren, bezieht sich ausdrücklich auf die dort behandelten Themen. Wenn Sie darüber hinaus Fragen an uns haben, schreiben Sie uns bitte per E-Mail.
Ebenfalls unerwünscht sind ständige Wiederholungen des gleichen Inhalts, Unfug sowie unsinnige Texte, welche im Allgemeinen als Spam bezeichnet werden. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich Ihre Beiträge stets auf das Thema der Diskussion beziehen sollen.
- ehrverletzend
- beleidigend
- Persönlichkeitsrechte verletzend
- jugendgefährdend
- politisch oder religiös extrem und/oder agitatorisch
- rassistisch oder sexistisch
- fremdenfeindlich
- diskriminierend
- zu Gewalt aufrufend
- pornografisch
- strafbar ist.
Gendergerechte Sprache
Die berufundfamilie Service GmbH möchte alle Geschlechter gleichermaßen ansprechen, repräsentieren und dabei Missverständnisse und Diskriminierungen durch Sprache abbauen. In diesem Bemühen wenden wir uns einer geschlechterneutralen Sprache zu. Da es bislang keine vollumfängliche Regelung dazu gibt, die Konsens bei allen Interessensgruppen gefunden hat, haben wir ein Glossar zu den im Themenfeld „Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben“ gängigsten Begrifflichkeiten zusammengestellt. Die von uns verwendeten, an eine gendergerechte Sprache ausgerichteten Begriffe folgen im Groben dem nachstehenden Muster:
- Soweit es möglich ist, verwenden wir – insbesondere im Plural – geschlechtsneutrale Formulierungen (z.B. Arbeitnehmende, Studierende).
- Verändert dies den Sinn oder stört dies beträchtlich die Lesbarkeit des Textes, weichen wir auf das Gender-Sternchen (*) aus.
- Die nicht-binäre Darstellungsform mit dem Gender-Sternchen wird beispielsweise ebenfalls hinter Frau* und Mann* gesetzt.
- Begriffe, die als Verweis auf einen institutionellen Charakter aufgefasst werden – also nicht auf natürliche Personen bezogen sind –, werden weiterhin in der männlichen Form verwendet (z.B. Arbeitgeber, Zertifikatsträger).
- In der Anrede verzichten wir auf „Frau“ und „Herr/ Mann“ und nennen stattdessen Vor- und Nachnamen.
- Wo das Geschlecht der natürlichen Person eindeutig (von ihr selbst) definiert ist, wird die jeweilige geschlechtsbezogene Form gewählt.
Das Glossar, das keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, ist hier abrufbar.
Wir bitten um Verständnis dafür, dass Dokumente – darunter Flyer, Broschüren etc. –, die vor März 2020 erstellt wurden, nicht dem oben beschriebenen Muster folgen und damit noch nicht (durchgängig) gendergerecht formuliert sind.
Und sollte uns doch mal der eine oder andere Begriff durchrutschen, bitten wir um Entschuldigung. Auch wir machen Fehler.